Yellow, ein Presa Canario:
Lt. Wikipedia: im spanischem Festland entstand im ausgehendem Mittelalter ein einheitlicher Hundetyp, der als kompromissloser Packer wehrhaften Wildes (Hirsch, Bär, Wildschwein), als Kriegshund, als Treiber und Packer an den Rinderherden und als Wach- und Schutzhund seine Funktion fand und auf diese selektiert wurde.
Diese spanischen Doggen gelangten dann im Zuge der Eroberung Südamerikas auf die Kanarischen Inseln. Diese Alanos (spanisch für Dogge) wurden von den Konquistadoren als Kriegshunde mitgeführt. Viele dieser Hunde blieben aber auf den Kanaren, wo sie auch weiter gezüchtet wurden. Auf den Kanaren verloren sie viele ihrer typischen Aufgaben wie z. B. den Stierkampf, die Arbeit als Treiber und Packer der Herden, die Jagd auf wehrhaftes Wild, so dass sie fast ausschließlich nur noch als Wachhund Verwendung fanden.
Auf den Kanaren erhielt die spanische Dogge den Zusatz „Canario“
Er ist seit November 2003 im Wasserweg2. Petra und Gerd befreiten ihn aus dem Tierheim, in das man ihn wegen seiner Größe steckte. Damals wog er 43 kg, heute hat er sich auf gut 57 kg bei 72cm Stockmaß entwickelt. Im Bewusstsein seiner Größe hat er es überhaupt nicht nötig sich mit anderen Hunden anzulegen, er ist ein wirklich friedlicher und immer gut gelaunter Geselle!
Er ist der ruhende Pol im Wasserweg2 und erträgt mit großem Gemüt die Attacken der anderen Vierbeiner.
Außerdem ist er der Beschwerde-Manager des Wasserweg2.... aber seit er im Amt ist, sind noch keine Klagen gekommen!
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